Jeder kann´s gewesen sein

22. / 23. / 29. / 30. Oktober

1999

“Jeder kann´s gewesen sein”
Eine Kriminalgroteske in 2 Akten
von Alan Ayckbourn

Regie: Christine Unterseer und Claudia Weiß

 

Personen Darsteller
   
Mortimer, Komponist Gerhard Penninger
Jocelyn, seine Schwester, Schriftstellerin Birgit Klesinski
Brinton, sein Bruder, Maler Eugen Forstner
Amy, Jocelyns Tochter Christine Kaiser
Norris Honeywell, Detektiv Hartl Kaiser
Wendy Windwood, Erbin Hannerl Tischner

 

Bühne: Harry Fradl
Hugo Huber
Pepp Kaiser
Wolfgang Seidl
Kurt Weiß
Hans Wendlinger
Requisite und Regieassistenz: Helga Wendlinger
Technik: Kurt Weiß
Harry Fradl
Rudi Keuschnig
Ausstattung: Xandi Fradl
Souffleusen: Karin Kapsner
Roswitha Unterlinner
Maske: Ulli Stuffer
Musikarrangement: Stefan Tischner
und außerdem sind dabei: Klaus Biehl
Christine Kieler
Birgit Keuschnig
Bettina Kolb
Lisa Steiner

 

Inhalt:

Drei, der Kunst zugewandte, Geschwister leben im englischen Landhaus der Familie Chalke: Mortimer, der Komponist (”Und nichts davon ist je gespielt worden”), Jocelyn, Schriftstellerin (”Vierunddreißig Bücher, und keins davon habe ich zu Ende geschrieben.”) und Brinton, seines Zeichens Maler (”In diesen zwanzig Jahren hat noch keiner ein Bild von dir zu sehen gekriegt”). Dazu kommen noch Amy, Jocelyns Tochter (…und ein Mädchen, das gar nichts kann”) und Norris Honeywell, Privatdetektiv und Lebensgefährte von Jocelyn (”…wenn ich nur einen einzigen Fall aufklären könnte…”).
Man ist allgemein unzufrieden mit seinem Leben und lebt -mehr schlecht als recht- so vor sich hin. Bis…, ja bis Mortimer in seiner bekannt liebenswürdigen Art eröffnet, er werde das Haus mitsamt dem Grundstück an eine Fremde vererben und alle anderen würden somit obdachlos!
Es kommt, wie es kommen mußte. Kaum ist die vorgesehene Erbin Wendy Windwood zu Besuch, um sich ihren zukünftigen Besitz anzuschauen, werden auch schon mehrere Mordanschläge auf sie verübt, die sie jedoch fast unbeschadet übersteht. Beim “Showdown” jedoch, in der vermeintlichen Mordnacht, passiert etwas völlig Unvorhergesehenes…..

Wer ist der Täter? Diese Frage ist selbst den Schauspielern bei Stückbeginn noch nicht klar!
Erst im Laufe des ersten Aktes wird entschieden, welche Variante diesmal gespielt wird. Durch einige Text- und Spieländerungen kommen drei verschiedene Tätermöglichkeiten in Frage.

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