12. / 18. / 19. / 25. / 26. November
1994
“Und das am Hochzeitsmorgen”
Eine Komödie in 2 Akten
von Ray Cooney und Jahn Chapman
Regie: Hartl Kaiser und Claudia Weiß
Bühnenbild: Helmut Kurfer
Personen | Darsteller |
Timothy Westerby, Brautvater | Richard Stöttner |
Jane Westerby, Brautmutter | Christine Mlinaritsch |
Judy Westerby, Braut | Claudia Weiß |
Polly Perkins, Halluzination | Renate Breitrainer |
Bill Shorter, Tims Geschäftspartner | Hugo Huber |
Dr. Gerald Drimmond, Janes Vater | Hartl Kaiser |
Daphne Drimmond, Janes Mutter | Anni Würtenberger |
Charles Babcock, Vater des Bräutigams | Klaus Biehl |
Bühnenbau: | Hans Wendlinger Kurt Weiß Harry Fradl |
Inspizienz: | Hans Wendlinger |
Souffleusen: | Roswitha Kaiser Karin Kapsner |
Licht / Ton: | Kurt Weiß |
Maske / Frisuren: | Alexandra Obermaier Angelika Florian |
Inhalt:
Hatten Sie schon einmal eine Halluzination – ein Wahrnehmungserlebnis, ohne daß der wahrgenommene Gegenstand in Wirklichkeit existiert (so stehts im Duden)? Normalerweise kommt so etwas höchstens in der Wüste vor. Wenn es Ihnen aber – wie in unserem Falle – ausgerechnet am Hochzeitsmorgen Ihrer Tochter passiert, sollten Sie darauf vorbereitet sein!
Timothy Westerby, der Brautvater, ist Werbespezialist für Büstenhalter, die attraktive Polly, ein Charleston-Girl der 20er Jahre, seine Halluzination. Sie verdreht ihm den Kopf, tanzt Charleston mit ihm, küßt ihn und bringt dadurch nicht nur die Hochzeitsvorbereitungen von Timothy‘s Tochter Judy durcheinander, sondern auch seine Ehe mit Jane gehörig ins Wanken. Die Braut weint, der Schwiegervater explodiert, Opa sucht seine Socken und das Chaos nimmt seinen Lauf…